Die Centrum-Moschee Hamburg, auch bekannt als die Fazle-Omar-Moschee, ist eine der größten Moscheen in Deutschland. Sie wurde 1957 in Hamburg eröffnet und ist seitdem ein wichtiger Ort für muslimische Gemeinschaften in der Stadt.
Die Architektur der Moschee ist beeindruckend und beeinflusst von der maurischen und osmanischen Architektur. Die zentrale Kuppel und die Minarette sind markante Merkmale des Gebäudes.
Die Centrum-Moschee Hamburg gehört zur Ahmadiyya Muslim Jamaat, einer islamischen Bewegung, die ursprünglich in Indien entstand. Die Gemeinde ist bekannt für ihren friedlichen und toleranten Islam.
Die Moschee dient nicht nur als Gebetsstätte, sondern beherbergt auch ein Bildungszentrum, eine Bücherei und eine Imam-Ausbildungseinrichtung. Sie organisiert regelmäßig interreligiöse Veranstaltungen und fördert den interkulturellen Dialog.
Die Moschee ist für Besucher geöffnet und bietet Führungen an, um Interessierten die Gelegenheit zu geben, mehr über den Islam und die muslimische Kultur zu erfahren.
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